Samstag, 21. März 2015

Baby-Must-Haves

8 Teile, auf die wir nicht hätten verzichten können:

1. Manduca
Die Manduca haben wir geerbt und wir sind sehr froh darüber. Nicht nur im Urlaub am Strand, auch im täglichen Leben ist die unverzichtbar. Wir haben den Krümel mit etwa 4 Wochen das erste Mal mit dem Neugeboreneneinsatz darin getragen. Ich hab sie am Anfang viel in der Wohnung getragen, um einfach mal irgendwas zu erledigen (kochen, waschen etc.).  


2. Trapez
 Wir haben das Trapez gekauft als der Krümel so 6 Wochen alt war, da konnte er noch nicht viel damit anfangen, aber man konnte daran richtig sehen, wie er sich weitererntwickelt. Er hat erst die Farben irgendwann erkannt und dann das Trapez fasziniert angeguckt. Später hat er wild nach den Sachen geschlagen, dann gezielt danach gegriffen, inzwischen ist es ihm fast zu langweilig. Ich hänge immer mal andere Sachen dran (mit C-Ringen siehe 3.) für Abwechslung. Unser Trapez ist höhenverstellbar, das ist sehr praktisch, damit es mitwächst.


3. C-Ringe
Diese Ringe sind so unglaublich praktisch! Man kann sie überall dranmachen und alles mögliche dranhängen. Ich nehm sie als Verlängerung für das Trape, hab sie am Kinderwagen und Krümel hält sich immer daran fest. Er kann darauf rumbeißen und damit super spielen.


4. Magischer Kreisel
 Unser etwas angeschlagenes Exemplar hab ich auf ner Babysachenbörse erstanden, nachdem der Krümel (und alle anderen Babys) den Kreisel von der Krabbelgruppe so faszinierend fanden. Der Kreisel ist jedenfalls ne super Möglichkeit, um die kleinen zur Bauchlage zu animieren.
(Und der orange Knopf hat nicht unerheblich dazu beigetragen, dass der Krümel sich vom Rücken auf den Bauch gedreht hat, weil er ihn haben wollte :p).



 5. Wippe
Wir haben lange überlegt, ob wir eine Wippe brauchen. Die Meinungen darüber gehen ja, wie bei vielem, auseinander. Wir haben dann zu Weihnachten eine günstige, einfache bekommen. Wir hatten gedacht, dass wir sie wenigstens zum Brei-füttern später dann nehmen können. Und das war die.beste.Anschaffung.!! Heilig Abend hat Krümel da drin gelegen und alles beobachtet, seitdem sitzt er beim Essen in der Wippe (wir haben sie auf dem Sofa stehen, bei meinen Eltern steht sie auf einem keinen Tischchen, auf Sylt haben wir ihn auf den Tisch gestellt), kann zugucken und ist zufrieden. Wenn ich duschen will stell ich ihn mit der Wippe ins Bad und er guckt sich dann ganz neugierig um.
Für uns hat sich die Anschaffung auf jeden Fall gelohnt und ich denke in Maßen ist der Gebrauch auch für die Kleinen nicht schädlich. 

6. Geräusche-App
 Wir haben uns zunähst nix dabei gedacht, als meine Mutter und die Hebamme uns Fön bzw. Staubsaugergeräusche empfohlen haben, um den Krümel zu beruhigen. Aber das hilft wirklich. Wenn der Krümel müde war, aber nicht einschlafen wollte kam gegen die Geräusche-App kein Betüddeln und keine elterliche Liebe an. Staubsaugergeräusche an und Baby schläft.


7. Musikmobile
 Wir haben so ein Mobile geschenkt bekommen und Krümel fand es super.Wir haben es ihm vorm Einschlafen immer einmal angemacht.
Am Anfang hat er nur zugehört und als sein Sehvermögen besser wurde hat er ganz fasziniert die Bärchen verfolgt und sich darüber gefreut.
 

8. Nachtlicht mit Funksteckdosen
Wenn man beim nächtlichen Windelnwechseln den Partner und das Baby nicht unbedingt ganz aufwecken will, dann ist ein Nachtlicht unverzichtbar. Wir haben einen Mond und zwei Sterne von IKEA an der Wand und die in Funksteckdosen gesteckt, so dass wir sie bequem per Fernbedienung vom Bett aus bedienen können. 



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